Mittwoch, 15:30 Uhr. Während deine Freunde in anderen Unternehmen noch bis 18 Uhr im Büro sitzen, packst du bereits zusammen. Gleitzeit sei Dank. Du fährst mit dem vergünstigten Jobticket nach Hause, checkst kurz deine E-Mails vom Sofa aus – mobiles Arbeiten macht’s möglich – und freust dich auf den Feierabend. Klingt zu schön, um wahr zu sein?
Als frischer Absolvent kennst du sicher diese Unklarheit, die da vor dir liegt: „Wird Work-Life-Balance nur ein leeres Versprechen sein?“ Als Quereinsteiger fragst du dich zurecht: „Bekomme ich wirklich die Unterstützung oder bin ich auf mich allein gestellt?“ Als Auszubildender oder Studierender hoffst du: „Werde ich ernst genommen oder nur als billige Arbeitskraft gesehen?“
Die ehrliche Antwort: Bei Dresden-IT bist du mehr als nur eine Personalnummer – aber perfekt ist auch hier nichts. Lass uns ehrlich über das sprechen, was wirklich zählt.
Flexibilität first: Wenn dein Leben endlich zu dir passt (meistens)
Vergiss starre 9-to-5-Strukturen – aber erwarte nicht, dass es immer reibungslos läuft. Dresden-IT vertraut dir, und das merkst du vom ersten Tag an. 30 Tage Urlaub stehen dir zu, nicht die gesetzlichen 24. Sechs zusätzliche Tage, die den Unterschied machen – gerade, wenn das Leben unvorhersehbar wird.
Aber seien wir ehrlich: Gleitzeit funktioniert nicht immer perfekt. Wenn dein Kind um 7 Uhr morgens Fieber hat, musst du trotzdem ein wichtiges Meeting verschieben. Der Unterschied? Hier bekommst du dafür keine schiefen Blicke, sondern Verständnis. „Familie geht vor“ ist nicht nur ein Spruch – es wird gelebt.
Mobiles Arbeiten ist Standard, aber nicht immer easy. Manche Tage läuft die Technik nicht rund, manche Meetings sind im Homeoffice einfach mühsamer. Aber wenn du um 14 Uhr einen wichtigen Arzttermin hast? Kein Problem. Du arbeitest abends die Zeit nach – oder auch nicht, wenn der Tag schon produktiv war.
Teilzeitmodelle gibt es wirklich – auch wenn es manchmal bedeutet, dass Kollegen deine Projekte übernehmen müssen. Aber genau das macht ein gutes Team aus: Wir fangen uns gegenseitig auf.
Das Ergebnis ist nicht Perfektion, sondern etwas Besseres: Menschlichkeit im Arbeitsalltag.
Wachstum inklusive: Der steinige Weg nach oben (mit Unterstützung)
Persönliche Entwicklung bei Dresden-IT ist real – aber nicht immer bequem. Wachstum bedeutet manchmal auch, aus der Komfortzone herauszutreten und Projekte zu übernehmen, die dich erstmal überfordern.
Als Berufseinsteiger durchläufst du ein strukturiertes Mentorenprogramm. Aber Mentoring bedeutet nicht, dass dir alles vorgekaut wird. Dein Mentor ist da, wenn du nicht weiterweißt – aber die Arbeit musst du trotzdem selbst machen. Manchmal frustrierend? Ja. Aber so lernst du wirklich, Probleme zu lösen.
Als Quereinsteiger kriegst du maßgeschneiderte Qualifizierungsprogramme. Die ersten Monate können zäh sein – neue Technologien, andere Denkweise, steile Lernkurve. Aber niemand lässt dich im Regen stehen. Kollegen nehmen sich Zeit für deine Fragen, auch wenn sie selbst unter Zeitdruck stehen.
Als Student bei unserem dualen Studium mit der Dualen Hochschule Sachen (DHSN) jonglierst du zwischen Theorie und Praxis. Manchmal ist das anstrengend – drei Monate Klausurstress in der Uni, dann drei Monate arbeiten mit wichtigen Projektdeadlines. Aber du merkst schnell: Du kannst dein Klausuren-Wissen sofort bei Dresden-IT anwenden, um die Deadlines gekonnt einzuhalten.
Sicherheit neu gedacht: Nicht perfekt, aber verlässlich
Finanzielle Sicherheit ist wichtig – gerade, wenn du erst anfängst oder einen Neustart wagst. Bei Dresden-IT kriegst du sie, aber sie kommt nicht ohne Erwartungen.
Erfolgsabhängige Zahlungen belohnen deine gute Arbeit – das bedeutet aber auch, dass du liefern musst. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind gesetzt, aber in stressigen Projektphasen merkst du schon, dass du dir deine Entspannung verdienen musst.
Die betriebliche Altersvorsorge ist ein echter Pluspunkt – besonders wenn du lange nicht daran gedacht hast, dass „später“ schneller kommt als gedacht. Das Jobticket spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven im Dresdner Verkehr.
Gesundheitsmanagement gibt es, aber bei Überstunden vor wichtigen Go-Lives hilft auch das beste Programm nicht. Der Unterschied: Nach solchen Phasen sorgt das Unternehmen aktiv dafür, dass du wieder runterkommst.
Ergonomische Arbeitsplätze und modernste Technik sind Standard – auch wenn der neue Monitor manchmal zwei Wochen auf sich warten lässt. Für mobile Arbeit bekommst du professionelle Ausstattung – selbst, wenn die IT-Beschaffung nicht immer so schnell ist, wie du gerne hättest.
Sicherheit bedeutet hier: Du kannst dich auf das Wesentliche verlassen, auch wenn nicht alles perfekt läuft.
Familie auf Zeit: Echte Menschen, echte Probleme, echte Lösungen
Montagmorgen bei Dresden-IT fühlt sich anders an – aber nicht, weil alles perfekt ist. Es fühlt sich an wie nach Hause kommen zu Menschen, die dich verstehen.
Flache Hierarchien bedeuten hierbei wirklich, dass deine Meinung zählt. Aber es bedeutet auch mehr Verantwortung und manchmal unbequeme Diskussionen. Wenn deine Idee schlecht ist, wirst du das zu hören bekommen – respektvoll, aber direkt.
Die offenen Türen der Geschäftsleitung sind real. Aber wenn du reingehst, solltest du auch etwas zu sagen haben. Smalltalk funktioniert, echte Probleme werden gehört und angegangen.
Firmenfeiern sind tatsächlich schön – weil sie nicht aufgesetzt sind. Menschen, die sich täglich respektieren, haben auch privat Spaß zusammen. Nicht jeder kommt zu jeder Feier, und das ist okay. Aber wenn du da bist, merkst du: Das sind echte Beziehungen.
Bei über 150 Mitarbeitenden kennst du nicht jeden persönlich – aber die, mit denen du arbeitest, werden zu echten Verbündeten.
Bereit für die Wahrheit über deinen nächsten Job?
Hier ist die Wahrheit: Dresden-IT ist nicht perfekt. Es gibt stressige Phasen, technische Pannen und manchmal auch menschliche Reibungen. Projekte laufen nicht immer glatt, Deadlines sind manchmal knapp, und nicht jeder Tag ist ein Highlight.
Aber weißt du, was den Unterschied macht? Du gehst abends nach Hause und denkst: „Das war anstrengend, aber sinnvoll.“ Du arbeitest mit Menschen, die dich respektieren – auch wenn sie dir widersprechen. Du hast einen Job, der sich an dein Leben anpasst, nicht umgekehrt.
Als Absolvent findest du hier keinen Easy Mode, aber echte Unterstützung beim Erwachsenwerden im Beruf. Als Quereinsteiger bekommst du eine faire Chance, auch wenn der Weg manchmal holprig ist. Als Auszubildender oder Studierender lernst du, wie die echte Arbeitswelt funktioniert – mit allen Höhen und Tiefen.
Drei Dinge kannst du erwarten: Flexibilität, die funktioniert (meistens). Entwicklung, die fordert und fördert. Menschen, die echt sind – mit allem, was dazugehört.
Bereit? Bewirb dich für eine Ausbildung, ein duales Studium oder den Direkteinstieg. Oder komm vorbei für ein ehrliches Gespräch – ohne Hochglanzbroschüren, dafür mit echten Antworten.

