Philipps Weg vom „Familien-Admin“ zum IT-Profi bei Dresden-IT war alles andere als geplant. Aber genau das macht seine Geschichte so wertvoll für alle, die über einen Karrierewechsel nachdenken.
Der Startpunkt: von der IT-Leidenschaft zum Berufswunsch
„Ich war schon immer der Typ, der in der Familie alle Computer repariert hat“, erzählt Philipp über seine Anfänge in der IT-Welt. Als er mit seiner Lebensgefährtin nach Dresden zog, stand er vor einer klassischen Herausforderung vieler Quereinsteiger: Wie macht man aus privater IT-Begeisterung einen echten Beruf?
Er brachte zwar technisches Verständnis mit, aber keine formale Ausbildung. Die klassischen Bewerbungswege führten ins Leere, denn Personaler suchten Zertifikate und Abschlüsse. Was ihn letztendlich zu Dresden-IT führte, war die Erkenntnis, dass er mit Technik wirklich etwas bewegen wollte. „Mich reizte der Gedanke, dass meine Arbeit nicht nur einem Unternehmen zugutekommt, sondern vielen Menschen.“ Bei Dresden-IT bedeutet das konkret: Wenn die IT der Dresdner Verkehrsbetriebe AG läuft, fahren täglich tausende Menschen pünktlich zur Arbeit. Wenn die Schulserver funktionieren, lernen hunderte Schüler digital. Diese gesellschaftliche Relevanz wurde zum entscheidenden Motivationsschub für seine Karrierewende.
Karrierestation 1: Service Desk als Fundament
Der erste Schritt in Philipps Dresden-IT-Laufbahn führte über den Service Desk. Hier lernte der Quereinsteiger die Grundlagen des professionellen IT-Supports von der Pike auf. Von 6:30 bis 18:00 Uhr trudeln täglich Dutzende Anfragen ein – vom einfachen Passwort-Reset bis zur komplexen Systemstörung.
Sechs Monate verbrachte er in dieser zentralen Schaltstelle und entwickelte sein Gespür für IT-Probleme. „Dort bekommt man einen sehr guten Überblick, welche Anfragen täglich hereinkommen, wie sie vorsortiert und weitergeleitet werden“, beschreibt er diese intensive Lernphase. Für jemanden, der bisher nur einzelne Computer betreut hatte, war das der perfekte Einstieg in die Welt der Unternehmens-IT.
Diese Phase legte das Fundament für alles Weitere: systematisches Denken, strukturierte Problemlösung und vor allem das Verständnis dafür, wie ein IT-Dienstleister funktioniert. Der Service Desk wurde zu seiner persönlichen IT-Universität.
Karrierestation 2: Client Service und erste Eigenverantwortung
Nach sechs Monaten folgte der nächste Karriereschritt: der Wechsel in den Client Service. Hier betreut Philipp heute als Techniker feste Kunden und stellt deren IT-Arbeitsfähigkeit sicher – von Desktop-PCs über Mobile Devices bis zu Servern und Routern. Der Unterschied zum Service Desk? Statt Anfragen zu verteilen, löst er sie selbst.
Das Besondere an seinem Karriereweg: Bereits während der Einarbeitungszeit übernahm der frischgebackene IT-Profi eigenverantwortlich einen größeren Kunden. Ein Vertrauensvorschuss, der seine weitere Entwicklung beschleunigte. Heute jongliert er routiniert zwischen Büroarbeit und Kundeneinsätzen, löst komplexe Probleme vor Ort und springt bei Bedarf für Kollegen ein.
Die Herausforderungen: Wachstum durch Hindernisse
Nicht alles lief glatt in Philipps Karriere bei Dresden-IT. Die Themenvielfalt war anfangs überwältigend, hinzu kamen persönliche Belastungen durch Krankheits- und Todesfälle in der Familie. Momente, in denen er an seinen Fähigkeiten zweifelte und sich fragte, ob er den richtigen Weg eingeschlagen hatte.
Was ihn durch diese schwierigen Phasen gebracht hat? Die Dresden-IT-Kultur, die auf Verständnis und Unterstützung setzt. Flexible Arbeitszeiten ermöglichten es ihm, private Termine wahrzunehmen. Kollegen hatten immer ein offenes Ohr für fachliche und persönliche Fragen.
Diese Erfahrungen prägten seine Arbeitsphilosophie: „Ohne intrinsische Motivation wird es sehr schwer, sich die komplexen IT-Themen zu erarbeiten. Man muss neugierig sein und bereit, Probleme wirklich zu verstehen.“ Eine Erkenntnis, die er heute gerne an neue Kollegen weitergibt.
Karrierestation 3: Etablierung
Heute, rund zwei Jahre nach seinem Einstieg, hat der Client-Service-Techniker seinen festen Platz bei Dresden-IT gefunden. Seine Woche ist strukturiert zwischen Büroarbeit und Kundenterminen, er hat feste Ansprechpartner und klare Verantwortungsbereiche. Trotzdem bleibt jeder Tag spannend – mal ist es ein Netzwerkausfall, mal ein kompliziertes Software-Update.
Zukunftsperspektiven: die nächsten Karriereschritte
Philipp denkt bereits an die nächsten Stufen seiner Laufbahn. Fachliche Weiterentwicklung und Weiterbildungen stehen auf der Agenda. Bei Dresden-IT gibt es dafür viele Möglichkeiten – Zertifizierungen, Spezialisierungen, vielleicht sogar Teamverantwortung. Die Optionen sind vielfältig für jemanden, der bewiesen hat, dass Motivation und Lernbereitschaft wichtiger sind als formale Qualifikationen.
Wie zufrieden er mit seinem Karriereweg ist, bringt er mit einem Augenzwinkern auf den Punkt: „Ich sage immer: Mich müsst ihr mit der Schaufel raustragen – freiwillig gehe ich hier nicht weg.“ Diese Aussage zeigt: Der ehemalige Familien-Admin hat nicht nur einen Job gefunden, sondern seine berufliche Heimat.
Was macht einen erfolgreichen Karriereweg aus?
Philipps Geschichte zeigt exemplarisch, was einen erfolgreichen Karrierestart bei Dresden-IT ausmacht. Erstens: Echte Begeisterung für IT-Themen ist wichtiger als perfekte Zeugnisse. Zweitens: Die Bereitschaft, kontinuierlich zu lernen und sich in komplexe Themen einzuarbeiten. Drittens: Der Wunsch, mit der eigenen Arbeit etwas zu bewirken.
Dresden-IT bietet dafür die idealen Rahmenbedingungen: strukturierte Einarbeitung, frühe Eigenverantwortung, unterstützende Kollegenschaft und die Möglichkeit, an gesellschaftlich relevanten Projekten zu arbeiten. Für Quereinsteiger wie Philipp ist das Unternehmen zum Sprungbrett für eine erfolgreiche IT-Laufbahn geworden.
Dein Einstieg: konkrete nächste Schritte
Du erkennst dich in Philipps Geschichte wieder? Du hast IT-Leidenschaft und suchst den Einstieg in eine professionelle Laufbahn? Dresden-IT könnte der richtige Partner für deinen Karrierestart sein.

